So schön kann nur Köln sein: Sightseeing in Köln, eine romantische Schifffahrt auf dem Rhein und ausgedehnte Shopping-Touren in Kölns Innenstadt: Die Metropole am Rhein zählt zu den beliebtesten Reisezielen im In- und Ausland.
Der Tourismus in Köln boomt bereits seit vielen Jahren, und das ist auch kein Wunder. Schließlich ist kaum eine andere deutsche Großstadt so vielseitig wie Köln. Auf der einen Seite als lockere Karnevalshochburg und durch rheinischen Frohsinn bekannt, gilt Köln auf der anderen Seite als weltweite Wirtschafts- und Kulturmetropole und als wichtiger Standort des internationalen Kunsthandels.
Der Kölner Dom, das Schokoladenmuseum, die beiden Kölner Originale Tünnes und Schäl und viele weitere Wahrzeichen mehr machen die Stadt zu einem wahren Kaleidoskop an Sehenswürdigkeiten. Auf diese Weise wird jeder Tag in Köln zu einem spannenden Abenteuer, zu dem natürlich auch der Genuss eines leckeren Kölsch gehört.
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Mehr als eine Million Einwohner – Tendenz steigend – machen Köln zur viertgrößten deutschen Gemeinde und zur größten Stadt Nordrhein-Westfalens. Nach Hochrechnungen der Staatskanzlei des Landes Nordrhein-Westfalen soll die Einwohnerzahl der Stadt am Rhein bis 2040 auf 1.243.000 ansteigen. Neun Stadtbezirke mit insgesamt 86 Stadtteilen stehen den Kölnern als Wohnfläche zur Verfügung.
Die Gesamtfläche von Köln beträgt 405,17 Quadratkilometer, davon liegen 230,25 links vom Rhein und 174,87 Quadratkilometer rechts vom Rhein. Zahlreiche Parks und bewirtschaftete Forste und 22 Naturschutzgebiete machen Köln gewissermaßen zur grünen Aue Nordrhein-Westfalens, die mit 6000 Hektar Wald über die größte Waldfläche des Bundeslandes verfügt.
Den Namen „Köln“, damals „Colonia Claudia Ara Agrippinensium“, erhielt die Stadt am Rhein von Kaiserin Agrippina, der Gemahlin des römischen Kaisers Claudius. Diese wurde einst am Rhein geboren und ließ ihren Geburtsort 50 n. Chr. zur Stadt erheben.
455 wurde Köln von den Franken erobert und bis zum beginnenden 6. Jahrhundert zum Hauptort eines eigenständigen Teilkönigreiches, in dem sich die römische Bevölkerung und die fränkischen Eroberer erst nach und nach vermischten. Zwischen 862 und 883 n. Chr. wurde Köln mehrmals von den Wikingern überfallen; Ruhe kehrte erst nach einer Verstärkung der maroden Kölner Stadtmauern ein.
Ab dem 10. Jahrhundert wurde Köln durch verschiedene Stiftsgründungen nach und nach zum wichtigsten geistlichen Zentrum des deutschsprachigen Raums und durch die Überführung der Reliquien der Heiligen drei Könige im Jahre 1164 zum beliebten Pilgerort. 1248 wurde der Grundstein für den heutigen Kölner Dom gelegt.
Von 1794 bis 1815 gehörte Köln zur französischen Republik, bis die Stadt im Wiener Kongress dem Königreich Preußen zugesprochen wurde. Durch zahlreiche große Kölner Bankhäuser stieg die Rheinstadt rasch zur zweitwichtigsten preußischen Stadt nach Berlin auf.
Unter Oberbürgermeister Konrad Adenauer wurde 1925 die Kölner Musikschule als größte Musikschule Deutschlands anerkannt und damit zugleich der Grundstock zur Kulturmetropole gelegt. Durch die Luftangriffe des 2. Weltkriegs wurde die Kölner Innenstadt fast vollständig zerstört und der Kölner Dom erheblich beschädigt. 1975 wird Köln erstmals zur Millionenstadt.
Mittlerweile ist Köln zur Wirtschaftshochburg aufgestiegen, in der zahlreiche Großunternehmen, Verbände, Verlage, Musikproduzenten und Fernsehsender ihren Sitz haben. Die Ford-Werke, die Rewe-Group, die RWE Power AG und der Axa-Konzern zählen neben der Universität Köln, der Deutschen Bahn, der Kölner Uni-Klinik und den Stadtwerken Köln zu den größten Arbeitgebern der Region. Die Fernsehsender RTL und Vox senden aus Köln, auch das Nachrichtenmagazin n-tv ist in Köln beheimatet. Seine Beliebtheit als Wirtschaftsstandort verdankt Köln sicher unter anderem seiner relativ zentralen Lage am Rhein und seiner Bedeutung als Verkehrsknotenpunkt. Durch vier Binnenhäfen, den großen Containerumschlagbahnhof Eifeltor, den Kölner Hauptbahnhof und den Flughafen Köln/Bonn ist Köln sowohl für Menschen als auch den Gütertransport schnell und einfach erreichbar.
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